Fifty fifty plus
So ein Ding ist ja nicht zum Zuschauen da, sondern hat eine Funktion zu erfüllen. Also sei nicht so nobel und mach nicht ständig auf schamhaft. Drücke ihr deinen Arsch aufs Gesicht und drück ihr ordentlich was rein in ihren Zofenmund. Ich muss wohl mal wieder vorbeikommen und dir zeigen wie so was geht.” Madame Trachenberg atmete mehrmals tief durch, nachdem sie die Verbindung abgebrochen hatte und legte dann das Funktelefon auf den Couchtisch. Sie merkte richtig, wie sie innerlich noch geladen war und ein Ventil zum abreagieren ihres aufgestauten Ärgers brauchte. Haldweg, happinger see rosenheim aber meine Vermutung, und zugegebenermaßen auch Hoffnung, bestätigte sich nicht. Was ist vertrauen.
Als sie an ihrem Auto kam steckte dort ein Umschlag hinter dem Scheibenwischer. Mit zittrigen Fingern riss sie das Papier auf. Ein Blatt kam zum Vorschein. „Sorry! Wollt nicht so hart sein, aber manchmal finde ich Dich einfach unausstehlich. Gruß und Kuss Jens“ Auf dem Weg zur Arbeit war sie so in Gedanken, dass sie fast zwei Unfälle produzierte. Als sie beim zweiten mal fast einen Radfahren beim links abbiegen erwischt hätte, zwang sie sich, sich auf den Verkehr zu konzentrieren, und sich später über Jens und Miss Doppel-D, wie sie Silke nannte, um ihren Namen nicht nennen zu müssen, Gedanken zu machen. Als sie den Wagen vor dem Büro abstellte kam ihr eine Idee. Sie kramte ihr Handy aus ihrer Handtasche und schickte Jens eine sms. „Danke für den netten Brief.
Wie komme ich über ihn hinweg.
Setz dich jetzt aufrecht, die Beine über die Lehnen”, schnell nehme ich die unter dem Sessel platzierten Gurte spanne sie um die Oberschenkel, die Hände führe ich durch die Kniekehle und platziere sie oberhalb ihres Venushügels aber für ihre Klitoris unerreichbar, mit einem Gurt um den Bauch stelle ich sicher das sie sich nicht wird rühren können. „Jetzt schau sich einer dieses geile Flittchen an, die läuft ja richtig aus.” „Ja geil zieh ihr mal die Ficklippen auseinander, geiles Loch, da hätte ich heute gerne eine Ladung drin abgelassen kommt es ziemlich rüde aus dem Raum. Das Bing des Fahrstuhls holt uns zurück von diesem frivolen Anblick. Unsere Blicke. In einer fließenden Bewegung entledigt die jetzt eintretende junge Frau sich ihres Kleides, ohne eine Sekunde des Zögerns tritt sie in den Raum, sinkt vor mir auf die Knie, Meine Hand legt sich auf den Kopf der jungen Frau. „Siehst du das” frage ich sie, „so benehmen sich gut erzogene Schlampen”. Waren meine „Pokerfreunde” das zeitlich aufwendigste, war die Maus mit Sicherheit das teuerste Detail, dieses Abends. „Lisa wird dir jetzt zeigen was von kleinen Nutzfotzen erwartet wird”, schau genau zu. Fifty fifty plus.Ein Regal weiter ließ Sandra, rein zufällig, ein Teil fallen und hob es auf.
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